Kampf den Rückenschmerzen!

Unsere Moves des Monats konzentrieren sich im Juni auf den Rücken. Nach einem langen Tag am Schreibtisch, stundenlangem Autofahren oder einfach nach einem unbequemen Nickerchen zwickt es dort gerne mal. Die folgenden Übungen trainieren alles vom Schultergürtel bis zum Lendenwirbelbereich und sorgen für eine gute Stützmuskulatur, die wiederum Rückenschmerzen entgegen wirken kann.
Besonders Anfänger sollten sich bei den Übungen auf einen sauber ausgeführten Bewegungsablauf konzentrieren – das sollt ihr generell immer, aber gerade bei diesem meist wenig trainierten Bereich ist das wichtig. Deshalb zu Beginn mit wenig Gewicht oder ganz ohne Hanteln starten, bis man die Übungen verinnerlicht hat. Die Moves könnt ihr in euer normales Training integrieren oder, für ein ganzes Workout, einfach das Ganze 3 Mal wiederholen. Die Schweinchen wünschen viel Spaß und gutes Schwitzen ;D

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Es muss ja nicht gleich der Nordpol sein – Coole Lauf-Events für Einsteiger + Interview

Joggen! Jetzt! Das Thema, das  wie immer um diese Jahreszeit von den Titelseiten der Fitness- und Lifestyle-Magazine schreit: Jetzt endlich/Wieder mit dem Laufen anfangen! Aber (und da bin ich mir ausnahmsweise mal mit Women’s Health einig): Immer die gleiche Runde durch den Park wird schnell öde. Und nichts befeuert die Motivation bekanntlich so sehr wie ein konkretes Ziel. Das da wäre: Ein riesiges Lauf-Event mit Hunderten von Gleichgesinnten. Aber auch hier gilt: Zehn Kilometer durch die Fußgängerzonen deiner Stadt sind nett –  aber natürlich strebst du nach etwas Außergewöhnlichem. Nach etwas mit mehr Kick. Wir haben da was für dich.
Ja, darüber will ich mehr erfahren!

Einmal strammen Schweineschinken, bitte!

Es ist wieder so weit: Es grünt, die Tage werden endlich länger und so langsam kann man die Winterjacke wieder in die hinterste Schrankecke verbannen. Es ist Frühling, also raus mit den eingestaubten Sommersachen!

Für diejenigen von euch, die sich jetzt denken „Oh Gott, die kann ich doch so nicht anziehen!“, haben wir ein paar kleine Übungen zusammengestellt, damit ihr diesen Monat zumindest euer Hinterteil schon mal strandklar machen könnt.

In unserer neuen Serie stellen wir euch jeden Monat Übungen für einen Teil eures Körpers bereit und lassen sie von unserem kleinen Schweinchen vorführen. Natürlich mit Erläuterungen 😉

Viel Spaß beim Mitmachen!

 

PS.: Für die Bodenübungen nehmt euch am besten eine Yogamatte oder macht sie auf einem Teppich oder Handtuch.

 

BRIDGE-PULSES

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Beschreibung:

Ihr liegt auf dem Rücken mit leicht angewinkelten Beinen. Drückt dann euren Hintern hoch, sodass ihr in einer Brücke auf den Schultern und Füßen steht. Kommt wieder runter.

Wiederholungen: 35

Achtet auf:

– Entspannt den Nacken und die Schultern

– Kneift den Hintern zusammen, sodass ihr einen Geldschein dazwischen klemmen könntet 😉

– Lasst euch nicht runter fallen, sondern bewegt euch ganz bewusst

 

 

TOE-2-CEILING–PULSES

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Beschreibung:

Ihr steht auf allen Vieren, mit geradem Rücken. Hebt ein Bein im 90° Winkel. Jetzt versucht eure Zehen so weit es geht zur Decke zu bewegen. Senkt euer Bein wieder, sodass es im 90° Winkel ist.

Wiederholungen: 30 auf jeder Seite

Achtet auf:

– Achtet darauf, dass euer Rücken gerade ist

– Setzt euer Bein zwischendurch nicht ab 😉

– Haltet eure Hüfte parallel zum Boden

 

 

GRASHOPPER

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Beschreibung:

Ihr liegt auf dem Bauch mit angewinkelten Beinen. Die Knie sind abgespreizt und die Zehen berühren sich. Hebt eure Knie so hoch wie es geht und spannt euren Hintern dabei an. Lasst die Knie wieder runter.

Wiederholungen: 20

Achtet auf:

– Entspannt den Nacken und die Schultern

– Versucht euren Oberkörper am Boden zu halten

– Lasst euch nicht runter fallen, sondern bewegt euch ganz bewusst

 

 

Dominik und Karina

Inspiriert von Cassey Ho

Workout in den eigenen vier Wänden – die vier besten Anbieter

Das Fitnessstudio und ich – eine ewige Hassliebe. Geht es nicht gerade um einen meiner Lieblings-Kurse, fällt es mir jedes Mal unglaublich schwer, mich aufzuraffen und meinen Hintern auf den Crosstrainer zu schwingen. Und dann bin ich von der Fülle der Geräte immer ein bisschen überfordert. Keiner, der mir sagt, was ich tun soll. Mimimimi, weil ich in der Hinsicht eben eine kleine Memme bin, liebe ich das Workout zu Hause umso mehr. Klare Struktur, man muss sich um die Zusammenstellung der Bewegungen keine Gedanken machen und kann sich trotzdem sein individuelles Workout zusammenstellen. Der Weg zum Studio entfällt, keiner sieht, wie ich mich zum Deppen mache und meine Klamotten sind auch wurscht. Allerdings bin ich auch pingelig. Die meisten Channels gefallen mir nicht: Zu wenig Auswahl, unprofessionelle Hobby-Bodybuilder die dubiose Tipps zu Proteinshakes geben oder halbnackte …halbnackte was?!