Futter des Monats

Kefir

Weiß, dickflüssig – Kefir sieht aus wie Milch, ist geschmacklich aber kaum zu vergleichen. Kohlensäure- und ganz leicht alkoholhaltig er einen etwas säuerlichen Geschmack. Kein Wunder, denn Kefir entsteht durch einen Gärungsprozess. Das passiert mithilfe der sogenannten „Kefirknollen“, die Kolonien aus über 30 verschiedenen Bakterienarten enthalten, darunter vor allem Hefen und Milchsäurebakterien. Ursprünglich stammt Kefir aus Russland, wo ihm eine lebensverlängernde Wirkung nachgesagt wird. Beim Gärungsprozess wird der Milchzucker (Laktose) zu Milchsäure abgebaut: Gute Nachrichten für alle mit Laktoseintoleranz.

Was kann der?

Kefir enthält einen ganzen Haufen …Ja, ich will weiterlesen!

Das Volk will Jugend? Gebt ihnen Schönheits-OPs!

Ich bin ja nicht so bewandert in Sachen Promi-News. Wenn mich jemand fragt „Findest du das eigentlich okay, dass Brangelina jetzt geheiratet haben?“, dann gebe ich milde erstaunt zurück „Die haben geheiratet?“

Diese Sache mit Renée Zellweger ist deshalb auch an mir vorbei gegangen, bis ich zufällig auf einen Artikel gestoßen bin, der das Ganze kurz erklärt, sich über einen dummen Tweet lustig macht und den Vergleich zu Michelle Pfeiffer, Meg Ryan und Julia Roberts zieht. Diese Schauspielerinnen bekommen offenbar jetzt, da sie die 40 überschritten haben, viel weniger Rollen angeboten.

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10 Motivationstipps für faule Schweinchen und flatterhafte Gemüter

Ich bin nicht schwer zu motivieren. Im Gegenteil: Wenn mich etwas begeistert, bin ich sofort Feuer und Flamme; ich kann es dann kaum erwarten, das sofort auszuprobieren. Ich übertreibe es total, gebe viel zu viel Geld für Lernmaterial aus oder plane fünf Tage die Woche für’s Fitnessstudio ein. Und dann lässt die Begeisterung nach. Mal schon nach ein paar Tagen, manchmal dauert es auch Monate. Vor allem, wenn ich nicht sofort Ergebnisse oder Verbesserungen bemerke, verliert sich meine Begeisterung schnell und ich kann mich kaum noch aufraffen, das zu tun, was mir anfangs solche Freude bereitet hat. Die Ausnahme bilden meine schlechtere Hälfte und natürlich… Kuchen! Kuchen geht immer.

 

Natürlich kenne ich die typischen Motivationstipps und habe die meisten davon ausprobiert. Oft funktionieren sie für mich gar nicht. „Langfristige und kurzfristige Ziele stecken“ zum Beispiel. Wenn ich auf der Couch liege und keinen Bock auf Training habe, hilft mir der Gedanke an drei Kilo weniger am Ende der Woche oder meinen Traumkörper in 5 Monaten kein bisschen. Auch das Belohnungssystem funktioniert bei mir nicht so gut: Kekse kann ich auch so essen und nach jedem Workout shoppen gehen – ich bin nicht Carmen Geiss und mein Kleiderschrank hat nur drei Fächer.

Dennoch gibt es einige Dinge, die bei mir gut funktionieren und die möchte ich hier mit euch teilen. Denn ich bin sicher: Mit meinem Langzeit-Motivations-Problem bin ich nicht allein. Außerdem wären da ja noch die unangenehmen Dinge, die getan werden müssen, auf die man aber NIE Lust hat. Auch dafür hab ich ein paar Tricks für euch auf Lager.
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Oh Mann, oh Mann

Wie leider viel zu oft hänge ich am Mittag vor dem Fernseher. Einfach berieseln lassen von den täglich gleichen und immer wiederkehrenden Sendungen des „Hartz-IV“-Programms. Wenn dann zwischendurch Werbung kommt, ist es schon wieder fast angenehm, Menschen zu sehen, die „normal“ sind. Oder lügt uns die Werbung an in Bezug darauf, was „normal“ ist? Wer bestimmt die Norm? Wer ist Teil dieser Norm?

Dieser Gedanke lässt mich nicht los, und nach kurzer Zeit finde ich mich inmitten des Internets, auf der Suche  nach Maßstäben für diese „Alltags-Norm“. Aber die gibt es nicht. Das einzige, das sich finden lässt, sind Schönheitsnormen. Jeder kennt sie, die Beschreibung des perfekten Mannes oder der perfekten Frau. Perfekt liegende Haare, Bikinifigur und hübsches Gesicht bei ihr und 3-Tage-Bart, Muskeln und eine verwegene Ausstrahlung bei ihm. Doch schon bald fällt auf: Frauen scheinen ein wesentlich genauer definiertes Schönheitsideal zu haben. Für „sie“ gibt es Ansprüche in allen Bereichen: straffer Bauch, lange Beine, knackiger Po, große Augen, aber nicht zu glubschig, schöne betonte Brüste, aber nicht zu nuttig, volle Lippen, aber nicht zu wulstig… und so weiter und so fort. Männer haben es also augenscheinlich viel leichter, „normal“ zu sein.

Ja, ich will weiterlesen!