Heilfasten – wie man es nicht macht

Wir schließen den Februar mit einem neuen selbstlosen Selbsttest: Diesmal hat sich das Bex-Schwein Verstärkung geholt und wollte fasten, um die ganze winterliche Schlacke loszuwerden. Wieso das eher so semi geklappt hat, sehr ihr hier:

 

Essen ist nicht unser Feind! Warum wir unsere Einstellung zu Nahrung überdenken sollten

Eine Konstante zieht sich wie eine riesige Spaghettinudel durch die gesamte Menschheitsgeschichte: Essen (und auch Sex oder die Lust darauf, sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen, anderes Thema für einen anderen Tag). Um wenige Dinge machen wir so viel Aufhebens wie ums Essen. Kochshows, Starköche, Foodporn, Eventcooking und abertausende Blogs zum Thema. Das 21. Jahrhundert scheint in dieser Hinsicht das Zeitalter der Extreme zu sein. Zahllose Experten sagen uns tag ein, tag aus, was wir wann wie zu essen haben und warum alles andere Blasphemie wäre. Einig sind sie sich dabei nicht – jeden Tag tauchen neue besonders schädliche oder besonders gesunde Nahrungsmittel auf. Dabei könnte alles so einfach sein.

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Die 24 Stunden Diät – Protokoll eines Höllentrips

Selbstliebe ist ja eine super Sache: Es gehört eine ganze Menge dazu, sich so anzunehmen wie man ist, besonders wenn man optisch vielleicht nicht gerade dem „durchschnittlichen“ Victoria Secret Model gleicht. Sollte man jedoch merken, dass das Übergewicht ungesunde Ausmaße annimmt (mögliche Anzeichen können unter einem zusammenbrechende Möbelstücke oder Klamotten in der Größe eines 5-Personen-Zelts sein – allerdings auch so profane Dinge wie Kurzatmigkeit oder Schmerzen in den Knien nach längerer Beanspruchung), sollte man vielleicht Maßnahmen in Betracht ziehen. Damit Ihr merkt, dass wir nicht einfach nur Wasser predigen und Wein trinken: Selbstliebe heißt ja nicht, dass man die Gegebenheiten einfach so hinnimmt, sondern auch versucht, das Beste, sowohl gesundheitlich als auch optisch, aus ihnen zu machen.

Jeder, der schon mal mit seinem Gewicht gekämpft hat, kennt sie vermutlich: die ewige Achterbahn des Gewichts. Mal geht es rasant runter, dann ebenso schnell wieder rauf auf der Skala. Dazu taucht alle paar Monate aus dem Nichts ein neuer Diättrend auf und verspricht „eine neue Runde, eine neue Waaaaahnsinnsfahrt…“.
Ja, ich will weiterlesen!