Paleo – Power for life?!

Wer von euch unseren November-Teaser gesehen hat, weiß es schon: Ich werde mich am „Experiment Paleo“ versuchen. 30 Tage (zunächst mal) keine Getreideprodukte, keine Hülsenfrüchte, keine Milchprodukte. Dieser Teil ist sehr neu für mich. Der Rest (keine stark verarbeiteten Lebensmittel, keine Softdrinks etc.) geht klar – ich habe mich ja schon davor ziemlich gesund ernährt. Dachte ich. Zahllose leidenschaftliche Paleolaner im Netz und in Büchern tun alles, um mich vom Gegenteil zu überzeugen. Dass mein selbst gemischtes Haferflocken-Müsli am Morgen ungesund sei, genauso wie mein Naturjoghurt mit Früchten und erst recht der Vollkorn-Toast mit Philadelphia. Auch in Büchern, die sich mit Ernährung generell und überhaupt nicht mit Paleo beschäftigen, habe ich davon gelesen, dass Getreideprodukte nicht so gesund sein sollen, wie ich immer dachte.

Warum Getreide ungesund und was genau Paleo ist, das will ich euch hier ersparen. Wenn es euch interessiert, gibt es zahllose Seiten im Netz (z.B. www.paleo360.de) und natürlich Bücher. Zwei davon stelle ich im folgenden Video vor (man beachte den abermals gelungenen Thumbnail). Ja, ich will das Video sehen!

November rockt!

Happy Halloween und den ganzen Kram xD Ein neuer Monat ist angebrochen und wir bei den Marzipanschweinen haben uns natürlich wieder Gedanken gemacht, womit wir euch diesmal bespaßen. Unter anderem fordern wir euch mal wieder heraus, ernähren uns wie Neandertaler und polieren das Äußere unserer wundervollen Homepage auf. Wir freuen uns auf eure Kommentare!

Challenge accepted!

Lesen ist anstrengend und deswegen gibt’s endlich mal wieder ein Video! Vielleicht ist zuschauen da ja auch anstrengend – die miese Qualität ist auf mein veraltetes Handy zurückzuführen 😀

Eure Marzipanschweine wünschen euch viel Spaß und Erfolg! Schreibt gerne eure Meinung zu der Sache in die Kommentare, Hassbotschaften bitte nur per Mail.

 

Die 24 Stunden Diät – Protokoll eines Höllentrips

Selbstliebe ist ja eine super Sache: Es gehört eine ganze Menge dazu, sich so anzunehmen wie man ist, besonders wenn man optisch vielleicht nicht gerade dem „durchschnittlichen“ Victoria Secret Model gleicht. Sollte man jedoch merken, dass das Übergewicht ungesunde Ausmaße annimmt (mögliche Anzeichen können unter einem zusammenbrechende Möbelstücke oder Klamotten in der Größe eines 5-Personen-Zelts sein – allerdings auch so profane Dinge wie Kurzatmigkeit oder Schmerzen in den Knien nach längerer Beanspruchung), sollte man vielleicht Maßnahmen in Betracht ziehen. Damit Ihr merkt, dass wir nicht einfach nur Wasser predigen und Wein trinken: Selbstliebe heißt ja nicht, dass man die Gegebenheiten einfach so hinnimmt, sondern auch versucht, das Beste, sowohl gesundheitlich als auch optisch, aus ihnen zu machen.

Jeder, der schon mal mit seinem Gewicht gekämpft hat, kennt sie vermutlich: die ewige Achterbahn des Gewichts. Mal geht es rasant runter, dann ebenso schnell wieder rauf auf der Skala. Dazu taucht alle paar Monate aus dem Nichts ein neuer Diättrend auf und verspricht „eine neue Runde, eine neue Waaaaahnsinnsfahrt…“.
Ja, ich will weiterlesen!