Besinnliches zur Weihnachts… War nur ein Scherz.

„Warum macht ihr das eigentlich?“ und „Wieso propagiert ihr Selbstliebe und schreibt gleichzeitig über Abnehmen und Ernährung?“ Das sind Fragen, die ich in letzter Zeit häufiger beantwortet habe. Und wahrscheinlich gibt es einige von euch, die nicht fragen, sich darüber aber trotzdem Gedanken machen. Es sind berechtigte Fragen und deswegen werde ich hier in aller Ruhe darauf antworten.

 

Warum machen wir das eigentlich?

Ein eigenes Blogprojekt war schon lange mein heimlicher Wunsch, das Thema war allerdings immer so ‘ne Sache. Fitness und Ernährung lagen nahe, aber … Ja, ich will weiterlesen!

30 Tage Paleo – Halbzeit!

Wuhuuu, das Bex-Schwein hat ihre Paleo-Challenge halb geschafft! Was bisher gut und was eher nicht so gut lief, das verrät sie euch im folgenden Video. Lasst doch einen Kommentar da, wenn ihr mögt <3

Beauty DoItYourself

Schönheit hat viele Gesichter. Die Kassiererin mit dem Lächeln schöner als das der Mona Lisa, der Postbote mit den Augen wie aus flüssiger Schokolade oder das Kind mit den Zähnen spitz wie ein Piranha …

Jeder definiert Schönheit anders, aber die wirklich großen Unterschiede finden sich erst, wenn man etwas herauszoomt und einzelne Kulturen miteinander vergleicht. Die einen deformieren, die anderen perforieren und die nächsten skarifizieren (ja, es gibt einen Fachbegriff für vernarben).

Am stärksten ausgeprägt findet man solche Körperkulte in abgelegenen Gegenden. Die „Hinterwäldler“ dort geben sich für uns seltsam anmutenden Schönheitsidealen hin und verkrüppeln ihre Körper. In unzähligen Kulturen gibt es Piercings, Tattoos oder dauerhafte Verformungen des Körpers, doch der „hinterwäldlerischste“* aller Kulturkreise praktiziert all das auf einmal: Die USA!

Aber lange bevor die Amerikaner anfingen, ihre Körper dauerhaft zu verändern, existierte schon weltweit eine Technik der künstlichen Verschönerung, die wohl gleichzeitig der stärkste Eingriff in die Entwicklung des menschlichen Körpers ist: das Verformen … Ja, ich will weiterlesen!

Verschwitzt, verausgabt, verliebt – meine Trainingsraumromanze

Jeden Freitag um 18:30 Uhr haben wir unser Rendezvous. Unter Neon-Röhren, zu dröhnender Elektro-Mucke, zusammen mit meist über 20 anderen. Zwei der vier Wände komplett verspiegelt, vorne ein kleines Podest. Darauf stehst du: Ganz in schwarz gekleidet, tätowierte Arme, Beine, Augenbrauen. Du bändigst deine lange blonde Mähne zu einem keck wippenden Pferdeschwanz, fummelst das Headset zurecht und streifst dir die fingerlosen Trainingshandschuhe über, die so wahnsinnig professionell wirken. Du stellst dich kurz vor, kein langes Gerede, los geht die Musik und du bekommst diesen konzentrierten Blick, dieses unnachgiebige Funkeln in den Augen. Dieser Blick und die dröhnenden Bässe reißen mich mit, zwingen mich förmlich, die nächste Stunde lang mein Bestes zu geben. Ich werde schwitzen und schnaufen, keuchen und fluchen, ich werde mit schmerzverzerrtem Gesicht die Zähne zusammenbeißen und ich werde es von der ersten bis zur letzten Sekunde lieben und hassen zugleich.

 

Es gibt viele Gründe, warum du meine unangefochtene Lieblingstrainerin bist. Neben deinem anbetungswürdigen Äußeren ist es zum Beispiel der, dass du immer … Ja, ich will weiterlesen!