Die Schweine wünschen ein liebevolles Weihnachtsfest!

DANKE! Danke für eure Treue, eure Kommentare, eure Likes – ihr seid die besten Schweinchen! Wir Marzipanschweine gehen in die verdiente Winterpause und sind im neuen Jahr wieder für euch da, natürlich mit vielen neuen Themen und Ideen.

Wo immer ihr seid, was immer ihr tut: Wir wünschen euch ganz viel Spaß und Freude! Lasst es euch gut gehen und habt euch lieb!

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Eure Marzipanschweine

Rezension „Das Salz-Zucker-Fett-Komplott: Wie die Lebensmittelkonzerne uns süchtig machen“

Irgendwie wussten wir es doch schon immer: Da ist was in diesen Chips, damit wir nicht einfach nach einer Handvoll aufhören können. Der US-amerikanische Journalist Michael Moss behauptet in seinem Buch, dass die Nahrungsmittelindustrie uns ganz bewusst von Essen abhängig macht. Ob er mich überzeugt hat und wie sich das Buch ansonsten so liest, könnt ihr euch hier anhören:

Übrigens: Der Beitrag lief auf Eldoradio – dem Campusradio für Dortmund. Die haben auch sonst ziemlich geiles Zeug im Programm ;D

Bex

Don’t judge a book by its cover – Fotoprojekt

Ihr lieben Schweinchen – wir haben es getan. Wir haben uns bei gefühlten -20 Grad in den Wald geschlichen und dieses Fotoprojekt realisiert. Wir hatten Stress (Kameraakku war mysteriöserweise nicht aufgeladen) und extrem viel Spaß. Spaß hatte auch das alte Ehepaar, dass uns halbnackt, auf einer Decke balancierend vor einem geöffneten Kofferraum angetroffen hat: „Es ist nicht das, wonach es aussieht!“ – „Och wissen Se junger Mann, Sie sind alt genug und können machen, was Sie wollen!“.

Aber wozu haben sich die Marzipanschweine eigentlich derart zum Affen gemacht? Die Überschrift sagt es schon: Wenn jemand sich auf eine bestimmte Weise kleidet, sagt das nicht zwingend etwas über seinen Charakter aus. Oder über seinen Musikgeschmack. Oder seine sexuelle Neigung. Klar, jemand der Chucks, Tattoos, Irokesenschnitt und Nietengürtel trägt, hört möglicherweise Rockmusik. Vielleicht hat er aber auch einen Helene Fischer Starschnitt aus der Bravo an seiner Schlafzimmerwand.

All die unterschiedlichen Outfits, die ihr auf den Fotos seht, tragen wir je nach Lust und Laune auch im ganz normalen Alltag. Und wir möchten alle dazu ermutigen, andere Menschen nicht aufgrund ihres Äußeren zu beurteilen. Das ist zwar schwer. Unser Hirn ist Schubladendenken gewöhnt und meistens macht es ja auch Sinn, Dinge zu vergleichen und einzuordnen. Aber hey, bald ist Silvester und warum nehmen wir uns nicht vor, toleranter zu werden 😀

Wir hoffen, ihr habt Spaß mit der Handvoll bekloppter Fotos. Wir haben uns königlich amüsiert.  Ja, ich will endlich die Bilder sehen!

Diskriminierung die Xte – Heute: Musik

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich kann keinen Song mehr hören, ohne auf den Text zu achten (außer ich verstehe die Sprache nicht xD). Hat ein Lied einen guten Text, kann ich über eine nicht ganz so tolle Melodie oder den miesen Drummer hinweghören. Ist er hingegen dumm, langweilig oder sinnlos, versaut mir das in der Regel den ganzen Song (Es gibt Ausnahmen. Three Days Grace kommen mit allem durch).

Zugegeben: Ich bin kein großer Fan von Chartmusik. Beim Abwaschen, Kochen oder Zehennägel Lackieren kann ich mir das aber schon reintun, besonders, wenn es von freundlich-aufgedrehten Moderatoren und Wetterberichten unterbrochen wird. Hin und wieder dringt allerdings auch dabei der ein oder andere Textschnipsel durch. Und meistens rege ich mich dann auf.

 

Beispiel. …Ja, ich will weiterlesen!