10 Motivationstipps für faule Schweinchen und flatterhafte Gemüter

Ich bin nicht schwer zu motivieren. Im Gegenteil: Wenn mich etwas begeistert, bin ich sofort Feuer und Flamme; ich kann es dann kaum erwarten, das sofort auszuprobieren. Ich übertreibe es total, gebe viel zu viel Geld für Lernmaterial aus oder plane fünf Tage die Woche für’s Fitnessstudio ein. Und dann lässt die Begeisterung nach. Mal schon nach ein paar Tagen, manchmal dauert es auch Monate. Vor allem, wenn ich nicht sofort Ergebnisse oder Verbesserungen bemerke, verliert sich meine Begeisterung schnell und ich kann mich kaum noch aufraffen, das zu tun, was mir anfangs solche Freude bereitet hat. Die Ausnahme bilden meine schlechtere Hälfte und natürlich… Kuchen! Kuchen geht immer.

 

Natürlich kenne ich die typischen Motivationstipps und habe die meisten davon ausprobiert. Oft funktionieren sie für mich gar nicht. „Langfristige und kurzfristige Ziele stecken“ zum Beispiel. Wenn ich auf der Couch liege und keinen Bock auf Training habe, hilft mir der Gedanke an drei Kilo weniger am Ende der Woche oder meinen Traumkörper in 5 Monaten kein bisschen. Auch das Belohnungssystem funktioniert bei mir nicht so gut: Kekse kann ich auch so essen und nach jedem Workout shoppen gehen – ich bin nicht Carmen Geiss und mein Kleiderschrank hat nur drei Fächer.

Dennoch gibt es einige Dinge, die bei mir gut funktionieren und die möchte ich hier mit euch teilen. Denn ich bin sicher: Mit meinem Langzeit-Motivations-Problem bin ich nicht allein. Außerdem wären da ja noch die unangenehmen Dinge, die getan werden müssen, auf die man aber NIE Lust hat. Auch dafür hab ich ein paar Tricks für euch auf Lager.
Ja, ich will weiterlesen!

Und jetzt alle: Oooom! Selbstliebe durch Meditation?!

Einer der Gründe, warum ich das Haus meiner Eltern so liebe, ist das Bücherregal. Knapp drei Meter hoch, sieben Meter breit; Seite an Seite stehen dort an die tausend Bücher. Bei jedem meiner eher seltenen Besuche stehe ich davor, manchmal über eine Viertelstunde, und kann mich nicht entscheiden, was ich lesen soll. Einen der gefühlt 500 skandinavischen Krimis? Oder doch lieber einen von Mamas Mittelalterromanen? Eins meiner alten Kinderbücher? Ganz unten versteckt stehen Bücher über Themen, die mein Stiefvater gern als „Eso-Quatsch“ bezeichnet. Außer natürlich, wenn es sich dabei um seine Bücher über Buddhismus oder den Dalai Lama handelt – dann ist es intellektuell wertvolle Weltliteratur.

Irgendwann ist mir bei der Suche nach einer passenden Bettlektüre ein vergilbtes Taschenbuch in die Hände gefallen – wahrscheinlich aufgrund des wundervollen Titels: „Frag den Buddha und geh‘ den Weg des Herzens“. Das versprach ein kurzweiliges Lesevergnügen zu werden, bei dem alle meine Vorurteile gegenüber „Esos“, die Bücher schreiben, bestätigt werden würden.

Ja, ich will weiterlesen!

Brace yourselves – Fall is coming!

Momentan ist es ein wenig still bei uns Marzipanschweinen. Nicht böse sein – Karina ist auf Welttournee und Bex im wohlverdienten Urlaub in der Stadt, die niemals schläft. Damit ihr aber nicht denkt, wir machen gar nichts, gibt’s hier den Teaser für Oktober. Abgesehen von all den tollen Dingen, von denen Bex da erzählt (und dem fantastischen professionellen Filmeichhörnchen), haben wir natürlich noch viele andere schicke Sachen im Gepäck. Also auf in einen schweinigen Oktober! Wir freuen uns – ihr auch?!

Ohhhh, dieser Thumbnail. So sexy! Youtube weigert sich, ihn zu ändern 😀

Challenge accepted!

Lesen ist anstrengend und deswegen gibt’s endlich mal wieder ein Video! Vielleicht ist zuschauen da ja auch anstrengend – die miese Qualität ist auf mein veraltetes Handy zurückzuführen 😀

Eure Marzipanschweine wünschen euch viel Spaß und Erfolg! Schreibt gerne eure Meinung zu der Sache in die Kommentare, Hassbotschaften bitte nur per Mail.